Mit der Einführung der ePA erhalten alle gesetzlich krankenversicherte Personen eine elektronische Akte, außer sie widersprechen. Die Themenseite informiert zu Voraussetzungen, zur Finanzierung und zur Nutzung der ePA in den Praxen.
Praxen nutzen die ePA über ihr Praxisverwaltungssystem. Dafür benötigen sie ein aktuelles ePA-Modul (Version 3.0). Zudem müssen sie an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen sein.
Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) Konnektor Stufe PTV4+ oder höher PVS-Modul ePA 3.0
Die…
Seit November 2024 besteht für Ärzt:innen die Möglichkeit, Blankoverordnungen für die Physiotherapie auszustellen. Blankoverordnungen für die Physiotherapie können derzeit nur für Diagnosen im Bereich des Schultergelenks ausgestellt werden. Die Gültigkeitsdauer beträgt maximal 16 Wochen. …
Mitglieder-News
Unsere Praxis-News fassen wir regelmäßig für Sie zusammen und senden Sie mit unserem Praxisinformationsdienst an Ihre Praxis-E-Mail-Adresse. Aktuelles zu Verordnungsthemen erfahren Sie über unsere Verordnungs-News. Die Ausgaben finden Sie außerdem hier.
Sie bekommen bisher…
Zum 1. Januar 2024 wurde der Honorarverteilungsmaßstab angepasst.
Die Anpassungen im Überblick:
Kürzung der RLV-relevanten Fälle um 10 Prozent (entsprechendes gilt für L-QZV) auf Arztgruppenebene und auf Praxisebene Damit werden die RLV-relevanten Fälle der Praxis im Rahmen der…
Richtlinie
Richtlinie der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin zur Anerkennung von Praxisnetzen auf der Grundlage der Rahmenvorgaben der KBV nach § 87b Abs. 4 SGB V vom 25.03.2021
Weitere Informationen
Honorarverteilung
Honorarverteilungsmaßstab
gültig ab: 01.07.2018 …
Liegen in der Hausarztpraxis bereits Blutwerte vor, ist eine Auskunft gegenüber der anfragenden Facharztpraxis wirtschaftlich und sinnvoll. Aufträge zur ausschließlichen Bestimmung von Blutwerten müssen allerdings nicht angenommen werden, da Fachärzt:innen, sofern Sie im Rahmen ihrer Behandlung…
Nein, bitte reichen Sie Ihre Nachweise eines Masernschutzes nicht bei der KV Berlin ein.
Das „Gesetz für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention“ (Masernschutzgesetz) verpflichtet alle Mitarbeiter:innen in medizinischen Einrichtungen und in Gemeinschaftseinrichtungen ihren…
Nicht grundsätzlich. Eine Rückdatierung des Beginns der Arbeitsunfähigkeit (AU) auf einen vor dem Behandlungsbeginn liegenden Tag ist nur ausnahmsweise und nur nach gewissenhafter Prüfung und in der Regel nur bis zu drei Tagen zulässig. Gleiches gilt für eine rückwirkende Bescheinigung über das…
Nein, eine spezifische Notfallmedikation gibt es nicht. Die Behandlung erfolgt symptomatisch und individuell. Anaphylaktische Reaktionen sind äußert selten beschrieben, dennoch sollte das entsprechende Equipment bei Impfungen generell in der Nähe vorhanden sein.
Ja, auch während einer stufenweisen Wiedereingliederung besteht Arbeitsunfähigkeit und die Attestierung der Fortdauer der Arbeitsunfähigkeit erfolgt weiterhin.
Ja, falls der ästhetische Eingriff aufgrund einer medizinischen Indikation und zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen durchgeführt wurde, so gelten die Regelungen wie auch für andere medizinisch indizierte Eingriffe.
Nein, wenn hingegen ein plastischer Eingriff ohne medizinische Indikation…
Ja, dies ist möglich. Gemäß § 30 Absatz 4 Infektionsschutzgesetz (IfSG) haben die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt und die zur Pflege bestimmten Personen freien Zutritt zu abgesonderten, d. h. unter Quarantäne stehenden Personen. Hierbei ist die Einhaltung aller Hygienemaßnahmen strikt…
Die Notfallausstattung einer Praxis ist praxisindividuell unter Berücksichtigung des Leistungsspektrums und der ärztlichen Fachgruppe sowie der Fähigkeiten der jeweiligen Ärzt:innen/Psychotherapeut:innen festzulegen (z.B. Ausstattungsinhalt des Notfallkoffers, wer diesen regelmäßig wartet und wo…