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08.07.2025

bvitg veröffentlicht Übersicht zur Auslieferung der ePA-Module

elektronische Patientenakte

Der Text gibt den Sachstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder. Über ggf. weitere Neuigkeiten zum Thema wird an anderer Stelle informiert.


Praxen finden in der Liste neben den Terminen zur Freischaltung weiterführende Informationen wie Schulungsangebote der Hersteller. 

Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) e. V. stellt eine Übersicht zu bereits ausgelieferten Softwaremodulen zur Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) bereit. Dort sind alle Anbieter von Praxisverwaltungssystemen (PVS) gelistet, die im bvitg organisiert sind und ihre ePA-Module an Praxen ausgeliefert haben. Die Hersteller, die bisher noch nicht ausgeliefert haben, würden ihre Module laut Verband zu Beginn des 3. Quartals bereitstellen.

Die Übersicht des bvitg wurde auf der Internetseite des bvitg veröffentlicht. Sie wird nach und nach um weitere Informationen der Hersteller ergänzt.

Praxen sollen ePA-Module testen 
Praxen können der Übersicht entnehmen, ob ihr PVS-Anbieter die für die ePA notwendigen Softwaremodule enthält. Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen sollten die ePA testen und ihren PVS-Herstellern entsprechend Feedback geben. So können zügig weitere Verbesserungen an der Software erreicht werden, bevor die Nutzung der ePA ab Oktober 2025 verpflichtend wird.

Die Bereitstellung der bvitg-Übersicht zum aktuellen Stand der ePA-Einführung erfolgte auf Initiative der KBV.


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