Sie sind startklar für die „ePA für alle“! Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Praxis-Erfahrungen mit uns zu teilen. Senden Sie uns eine kurze E-Mail mit dem Betreff „ePA für alle – Feedback“ an digital.health@kvberlin.de. Nach Ihrer Rückmeldung kommen wir gesondert auf Sie zu.
 

Sie möchten in die Zukunft der Praxis eintauchen und entdecken, wie Digitalisierung den Praxisalltag unterstützen kann? Dann besuchen Sie und Ihr Praxisteam die DEMO E-Health Showpraxis in der KV Berlin! Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen und Praxismitarbeitende können sich im Showroom interaktiv über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung informieren und Tools und Anwendungen selbst ausprobieren.

Es stehen bis Juli 2025 noch freie Termine für Führungen zur Verfügung. Diese können Sie unkompliziert direkt im Buchungskalender auf der KV-Website einsehen und buchen.

Am 22. Mai findet um 19.00 Uhr die 14. Sitzung der Vertreterversammlung (VV) der KV Berlin statt. KV-Mitglieder haben die Möglichkeit, die VV-Sitzung im Livestream zu verfolgen. Bitte melden Sie sich dafür beim VV-Büro unter vv-telegramm@kvberlin.de an.

Auf der Tagesordnung der kommenden Sitzung stehen beispielsweise Berichte an die Vertreterversammlung, die Vorstellung der Strategie der KV Berlin bis zum Jahr 2028, die Anpassung der Richtlinie der KV Berlin zur Anerkennung von Praxisnetzen sowie Änderungen des Honorarverteilungsmaßstabes.

Die Einladung und Tagesordnung zur VV-Sitzung ist auf der KV-Website hinterlegt.
 

Vom 27. bis 30. Mai findet in diesem Jahr der Deutsche Ärztetag statt. Auf der Tagesordnung stehen unter die Themen KI in der Medizin, Ärztliche Weiterbildung und die Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte. Weitere Programmepunkte können Sie der Tagesordnung entnehmen. 

Die Eröffnungsveranstaltung sowie die Plenarsitzungen können per Livestream verfolgt werden. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Website der Bundesärztekammer. 

Im Vorfeld des Ärztetags findet am 26. Mai außerdem die Vertreterversammmlung (VV) der KBV statt. Der Vorstand der KV Berlin ist in Leipzig dabei und nimmt am Deutschen Ärztetag und der KBV-VV teil. Über die Ergebnisse der Sitzungen werden wir im PID informieren. 

Als Hausärztin / Hausarzt können Sie sich am neuen Versorgungsmodell „Stay@Home – Treat@Home“ (STH) beteiligen und damit die Versorgung von in der Häuslichkeit lebenden, pflegebedürftigen Menschen verbessern. Mithilfe eines eng aufeinander abgestimmten Kooperationsnetzwerks aus dem ambulanten und stationären Bereich und durch den Einsatz von Telemedizin, wird die Gesundheit der Betroffenen gefördert, die Zahl ungeplanter Krankenhausaufenthalte reduziert und so das Gesundheitssystem langfristig entlastet.

Welche Pflegebedürftigen für die Teilnahme in Frage kommen, können Sie dem Projektflyer entnehmen. 

Diese Vorteile bietet Ihre Teilnahme

• Honorierung zusätzlich zur GKV-Abrechnung mit einmal 50 Euro für den Versorgungsstart und 30 Euro pro Quartal (beides je eingeschriebenem Patienten bzw. eingeschriebener Patientin)
• Betreuung und Unterstützung beim Start durch die STH-Studiengruppe sowie Schulungen für Hausarztpraxen
• Digitales Notfalldatenmanagement erleichtert den Austausch wichtiger Gesundheitsdaten
• Interdisziplinäre Versorgung der pflegebedürftigen Patient:innen durch Pflegekräfte und Ärzt:innen in der häuslichen Umgebung
• Vermeidung unnötiger Krankenhauseinweisungen für Pflegebedürftige 

Praxen können sich über die Projektseite einschreiben (hier geht’s zur Anmeldung). 

Informationen zum Projekt „Stay@Home – Treat@Home“ finden Sie auf der Projekt-Website oder auf der Website der KV Berlin.

Stay@Home-Treat@Home“ ist ein Innovationsfondsprojekts unter Leitung der Charité – Universitätsmedizin. 
 

Die Allgemeinmedizinischen Institute der Universitätskliniken Erlangen und Hamburg suchen für ein vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) gefördertes Forschungsprojekt ambulant tätige Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen, die ihre Erfahrungen über die Umsetzung und Auswirkungen des Hausarztvermittlungsfalls in der Praxis teilen. Ziel ist es dabei, Ihre Erfahrungen aus der Praxis wissenschaftlich zu erheben und daraus ein mögliches Verbesserungspotenzial abzuleiten. 

Der anonyme Online-Fragebogen wird ca. 15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen.

Bei Interesse folgen Sie direkt diesem Link: https://redcap.uk-erlangen.de/surveys/?s=KDCKE98HTPDHEE79

Die AOK Nordost warnt in einer aktuellen Pressemitteilungen vor Papierrezept-Fälschungen bei Betäubungsmitteln und hochpreisigen Arzneimitteln. Im ersten Quartal 2025 wurden hauptsächlich in Berliner Apotheken Rezeptfälschungen beispielsweise zu Fentanyl-Pflastern sowie zu den Krebsmedikamenten Lonsurf®, Lenvima® und Besremi® eingelöst. Arztpraxen sollten, so der Appell der AOK Nordost, wo es möglich ist, auf E-Rezept verordnen und Betäubungsmittel- sowie Muster-16-Rezepte diebstahlsicher lagern.

Weitere Informationen können Sie der Pressemitteilung vom 20.05.2025 entnehmen. 

Im Rahmen des Forschungsprojekts PAIS CARE Berlin, gefördert vom Bundesgesundheitsministerium, bietet die Charité - Universitätsmedizin jeden letzten Mittwoch im Monat Online-Fortbildungen für Gesundheitsversorger:innen an, um Sie mit fachlichen Input gefolgt vom kollegialen Dialog bei der Versorgung von Patient:innen mit post-akut infektiösem Syndrom (PAIS) zu unterstützen.

Die nächste Fortbildung der Reihe findet am 28.05.2025 um 16.30 Uhr statt zum Thema Psychotherapie bei PAIS bzw. bei ME/CFS (Referierende: Dipl.-Psych. Bettina Grande und Dipl.-Psych. Dr. Tilman Grande). 

Agenda und Anmeldung zur Fortbildung:  https://eveeno.com/pais-care 

Die PAIS CARE Fortbildungen bieten Ihnen:

• Fundierte Informationen zur Versorgung von PAIS-Patient:innen
• Vernetzung mit Fachkolleg:innen und interdisziplinären Partner:innen
• Einblick in das Forschungsprojekt PAIS CARE und mögliche Beteiligung
• Fortbildungspunkte 2 CME pro Veranstaltung
   

Mehr Informationen zu PAIS CARE

• Informationen zu PAIS CARE Berlin bei der Charité – Universitätsmedizin
• KV-Blatt-Artikel zur interdisziplinären Versorgung von Long COVID und anderen post-infektiösen Syndromen
• Vorstellung der PAIS-CARE-Versorgung im Long-COVID-Netzwerk. Den Mitschnitt vom 18.02.2025 finden Sie in der Mediathek im Mitgliederbereich. (Login mit Ihrer BSNR/LANR + Passwort „Für Praxen“ > „Mitgliederbereich“ > „Mediathek“)

Viele Menschen leiden nach einer Virusinfektion unter anhaltenden Beschwerden wie zum Beispiel Long-/Post-COVID, ME/CFS oder PostVac. Eine neue Beratungsstelle „Beratung und Hilfe Postvirale Syndrome“ bietet künftig gezielte Unterstützung und Orientierung für Betroffene. Die Beratungen sind kostenlos. 

Die Webseite der Beratungsstelle befindet sich derzeit noch im Aufbau und wird in Kürze mit weiteren Informationen ergänzt: https://www.postviral-beratung.berlin/ 

Das Beratungsangebot wird von den Berliner Dachverbänden (Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V. und SELKO – Verein zur Förderung von Selbsthilfe-Kontaktstellen e.V.) getragen und durch den Berliner Senat gefördert.