KV Berlin und Berliner Feuerwehr informieren mit einer Kampagne über den richtigen Umgang mit den beiden Notfallnummern – denn nicht jede gesundheitliche Beschwerde ist gleich ein Fall für den Notruf.
Keine kostenfreien Bürgertests zum „Freitesten“ mehr
Wer sich nach einer Coronainfektion zur Beendigung der Absonderung „freitesten“ lassen will, muss den Test künftig selbst zahlen. Der Bund hat das Testangebot weiter eingeschränkt.
Keine Bürgertests mit 3 Euro Eigenbeteiligung mehr
Mit der Änderung der Coronavirus-Testverordnung wird der Anspruch auf Bürgertestungen deutlich eingeschränkt. Lesen Sie hier, welche Personen weiterhin einen kostenlosen Test erhalten.
Kleinkinder mit Vorerkrankungen können COVID-19-Impfung erhalten
Nur wenn ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf besteht, empfiehlt die STIKO eine COVID-19-Impfung für Säuglinge und Kleinkinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren.
Zweite Booster-Impfung für Personen ab 60 Jahren empfohlen
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine zweite Auffrischimpfung jetzt bereits Personen ab 60 Jahren sowie Kindern ab 5 Jahren, die bestimmte Grunderkrankungen haben.
Ambulante Versorgung in Gefahr – Aktionstag der Praxen am 7. September
Praxen können am 7. September an einer Weiterbildungsveranstaltung der KV Berlin teilnehmen und für diese Zeit ihre Praxis schließen. Hintergrund ist das geplante GKV-Finanzstabilisierungsgesetz.
Krankschreibung per Telefon ist doch wieder möglich
Da die Infektionszahlen wieder ansteigen, können Patient:inne vom Arzt wieder eine telefonische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei leichten Erkrankungen der oberen Atemwege erhalten.
Das Impfangebot richtet sich an Menschen mit einem erhöhten Infektionsrisiko oder der Gefahr für einen schweren Krankheitsverlauf. Die Impfungen finden vorrangig in HIV-Schwerpunktpraxen statt.
Corona-Sonderregelung endet: Krankschreibung per Telefon nicht mehr möglich
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemielage besteht seit 1. Juni keine Möglichkeit mehr, bei leichten Erkrankungen der oberen Atemwege eine Krankschreibung per Telefon zu erhalten.
Alle 5- bis 11-jährigen Kinder können gegen Corona geimpft werden
Die STIKO hat eine neue Impfempfehlung ausgegeben. Demnach wird eine COVID-19-Schutzimpfung nun auch für alle bisher noch nicht geimpften, gesunden Kinder von 5 bis 11 Jahren empfohlen.
Berliner Praxen und Kliniken bieten Infusionstherapie für COVID-19-Risikoerkrankte an
Patient:innen in der Frühphase einer SARS-CoV-2-Infektion und mit bestimmten Risikofaktoren für ein schweren Krankheitsverlauf können eine sogenannte monoklonale Antikörpertherapie erhalten.
Zweite Corona-Auffrischimpfung für Risikogruppen empfohlen
Die Ständige Impfkommission empfiehlt nach abgeschlossener Grundimmunisierung und erfolgter erster Auffrischimpfung eine zweite Auffrischimpfung für gesundheitlich besonders gefährdete Personen.
COVID-19-Impfung auch für 5- bis 11-jährige Kinder möglich
Die Ständige Impfkommission empfiehlt insbesondere Kindern mit Vorerkrankungen eine Impfung, da diese ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der Corona-Erkrankung haben.
Auffrischimpfung: Wem wird die erneute Impfung besonders empfohlen?
Auffrischimpfungen werden u.a. für über 70-Jährige empfohlen. Auch Menschen, die mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson geimpft wurden, wird eine weitere Imfpung mit einem mRNA-Impfstoff empfohlen.
STIKO empfiehlt Impfung für Schwangere und Stillende
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel sowie ungeimpften Stillenden sich gegen COVID-19 impfen zu lassen.
Neue Impfempfehlung: COVID-19-Schutzimpfung für alle Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren möglich
Aufgrund neuer aussagekräftiger wissenschaftlicher Daten empfiehlt die STIKO eine Impfung gegen COVID-19 jetzt für alle Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren – auch ohne Vorerkrankungen.
Pop-Up-Impfzentren, Impfen ohne Termin und Praxen, die Nicht-Bestandspatient:innen impfen – aktuell ist es in Berlin sehr einfach, eine Impfung gegen Corona zu erhalten. Die Angebote im Überblick.
COVID-19-Impfung wird nur für 12-17-Jährige mit bestimmten Vorerkrankungen empfohlen
Die STIKO empfiehlt COVID-19-Impfungen nur für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren, die aufgrund bestimmter Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf haben.
Schließung der KV-COVID-Notdienstpraxis an der Charité
Zum 1. Juni 2021 wird die KV-COVID-Notdienstpraxis Campus Charité Mitte geschlossen. Patient:innen mit schweren Erkältungssymptomen können sich weiterhin an eine der COVID-19-Praxen in Berlin wenden.
Personen der dritten Priorisierungsgruppe können Impftermine vereinbaren
Seit dem 3. Mai können in Berlin auch Personen geimpft werden, die in die dritte Gruppe gemäß §4 der Coronavirus-Impfverordnung fallen und somit mit erhöhter Priorität Anspruch auf eine Impfung haben.
COVID-19-Schutzimpfung mit AstraZeneca: KV Berlin stellt für Impfwillige Liste mit Praxen bereit
In Berlin wurde die Impfpriorisierung mit dem Impfstoff von AstraZeneca aufgehoben. Impfwillige können sich wegen einer Coronavirus-Schutzimpfung an eine Praxis aus der Liste der KV Berlin wenden.
Chronisch Erkrankte ohne Impfeinladung wenden sich an die Praxen
Berliner:innen, die trotz einer chronischen Erkrankung noch keine Einladung für eine COVID-19-Schutzimpfung erhalten haben, können sich ab der kommenden Woche an ihre/ihren Ärztin/Arzt wenden.
Impfungen mit AstraZeneca sollen überwiegend über 60-Jährige erhalten
Der Impfstoff von AstraZeneca wird ab 31. März überwiegend für Corona-Schutzimpfungen von Personen ab 60 Jahren eingesetzt. Bei Jüngeren bleibt der Einsatz als Angebot bestehen.
Nach Freigabe des AstraZeneca-Impfstoffs wird wieder in den Impfzentren Tegel und Tempelhof geimpft. Auch die Modell-Praxen setzen die Impfungen ihrer Bestandspatient:innen fort.
Impfung mit AstraZeneca ausgesetzt: Konsequenzen für Berliner Impfkampagne
Das BMG hat die Corona-Impfung mit AstraZeneca ausgesetzt. Die Impfungen in den Impfzentren Flughafen Tegel und Tempelhof werden eingestellt, auch in Berliner Praxen wird vorerst nicht mehr geimpft.
Auch Chronisch Kranke zwischen 18 und 64 erhalten Impfeinladungen
Die KV Berlin übernimmt im Auftrag der Senatsgesundheitsverwaltung auch die Impfeinladungen an gesetzlich Versicherte zwischen 18 und 64 Jahren, die in Paragraf 3 der Impfverordnung aufgeführt sind.
Infoseite des Berliner Senats rund um das Corona-Impfmanagement
Die Infoseite der Senatsverwaltung gibt einen Überblick für Bürger:innen, wohin diese sich mit ihrem Anliegen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 wenden können.
Chronisch Kranke zwischen 65 und 70 erhalten Impfeinladungen
Die KV Berlin versendet im März und April die Impfeinladungen an gesetzlich Versicherte zwischen 65 und 70 Jahren, die in die zweite Priorisierungsgruppe der Impfvereinbarung fallen.
KV Berlin informiert mit Video über den Aufbau der Berliner Impfzentren
In einer Videogesprächsrunde ziehen die beteiligten Partner Bilanz aus den Erfahrungen beim Aufbau der Berliner Impfzentren und sprechen über die Herausforderungen bei der Organisation.
Das Bundesgesundheitsminsterium hat nach Änderung der STIKO-Impfempfehlung die Coronavirus-Impfverordnung angepasst. Dadurch rücken u. a. mehr Personen mit Vorerkrankungen in die Priorisierungsgruppe …
Berufstätige Eltern erhalten im Jahr 2021 auch Kinderkrankengeld, wenn Schule oder Kita coronabedingt geschlossen sind. Außerdem wird der Anspruch auf zusätzliche Tage ausgeweitet.
Seit dem 27. Dezember werden Personen in Berlin geimpft. Eine Infoseite informiert darüber, wer Anspruch auf eine Impfung hat, wo Impfungen stattfinden und wie Impftermine vergeben werden.
Ausgabe von FFP2-Masken durch Apotheken an Risikopatienten
Über 60-Jährige sowie Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen oder Risikofaktoren erhalten kostenfreie bzw. vergünstigte FFP2-Masken zur Vermeidung einer Coronavirus-Infektion.
Seit dem 19. Oktober können Patientinnen und Patienten bis zu sieben Kalendertage eine telefonische Krankschreibung vom Arzt erhalten. Diese Regelung wurde jetzt bis zum 31. März 2021 verlängert.
KV-COVID-Notdienstpraxis an der Campus Charité Mitte eröffnet
Für Patienten mit schweren Erkältungssymptomen und Verdacht auf eine Corona-Infektion gibt es die KV-COVID-Notdienstpraxis am Campus Charité Mitte als neue Anlaufstelle.
Neue Strategie bei der Testung von Reiserückkehrern
Asymptomatische Personen, die aus Nicht-Risikogebieten nach Deutschland eingereist sind, müssen den Corona-Test ab jetzt selber zahlen. Bei Einreise aus Risikogebieten bleibt der Anspruch bestehen.
Eine Grippeimpfung schützt nicht vor dem Coronavirus, aber sie verringert das Risiko, an zwei Infektionen gleichzeitig zu erkranken. Risikopatienten sollten jetzt einen Termin vereinbaren.