Ja, aber nur für die Verordnung von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Weiterhin dürfen Psychologische Psychotherapeut:innen folgende Vordrucke verwenden: Muster 26, 27 (Soziotherapie), Muster 61 (Rehabilitation), Muster 2 (Krankenhausbehandlung) und Muster 4 (Krankenbeförderung).…
Leichenschauscheine können Sie im Mitgliederbereich der Website über ein Online-Formular („Vordrucke bestellen“) direkt bei der KV Berlin bestellen.
Alle Informationen zur Bestellung von Vordrucken finden Sie hier.
Informationen, wie Sie sich im Mitgliederbereich der Website…
Sie können sich einen Stempel online oder vor Ort bei einem Stempelhersteller Ihrer Wahl anfertigen lassen. Bitte beachten Sie hierbei zwingend die Vorgaben der Stempelrichtlinie bezüglich der Form und Textgestaltung des Stempels.
Als Mitglied der KV Berlin haben Sie die Möglichkeit, Ihre E-Mail-Adresse für den Empfang von Informationen der KV Berlin selbst einzupflegen oder zu ändern. Diese Eintragungen können Sie im Online-Portal unter "Profil" > „Eigene Daten“ > „E-Mail Einstellungen“ vornehmen. An diese…
Ja. Vertragsärzt:innen haben nun dauerhaft die Möglichkeit, Patient:innen mit leichten Erkrankungen nach telefonischer Anamnese krankzuschreiben. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss am 7. Dezember 2023 beschlossen.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in der Praxis-News vom…
Jeder Arzt ist vertragsärztlich verpflichtet, für die Erbringung der von ihm veranlassten Laboraufträge selbst Sorge zu tragen. Dies bedeutet, alle Vertragsärzte inkl. ermächtigter Ärzte und Radiologen müssen die Durchführung diagnostischer Maßnahmen mit Überweisung an einen anderen Arzt…
Radiologen sind vertragsärztlich verpflichtet, für die Erbringung der von ihnen veranlassten Laboraufträge selbst Sorge zu tragen.
Zur Erläuterung: Der Sachverhalt zur Erbringung von Laboraufträgen bei bildgebender Diagnostik ist in der Röntgenverordnung (§ 23 RöV) und im BMV-Ärzte (§ 24 BMV-Ä)…
Zum Teil kommt es vor, dass Krankenhäuser ungerechtfertigt Bescheinigungen einfordern und Patient:innen diese in der Praxis ausgestellt haben möchten. Mögliche Forderungen sind: eine zusätzliche Überweisung, eine doppelte Einweisung, eine Einweisung zur ambulanten Nachsorge sowie die Einweisung in…
Ja, dürfen Sie.
Konkret heißt es in den Erläuterungen zur Vereinbarung über Vordrucke für die vertragsärztliche Versorgung:
„Beginnt der auf Überweisung tätig werdende Arzt seine Behandlung erst im Folgequartal, kann der ausgestellte Überweisungsschein verwendet werden, sofern der…
Nein. Normales Kopierpapier reicht aus.
Nein. Wünschen Sie aufgrund Ihrer ärztlichen Entscheidung eine Einweisung ins Krankenhaus, so stellen Sie diese bitte wie gewohnt aus; eine Einweisung aufgrund eines Patientenwunsches hingegen wäre nicht regelkonform.
Zum Hintergrund: Nach stationären Aufenthalten und /oder operativen Eingriffen…
Ein ärztliches Beschäftigungsverbot, dass bescheinigt, dass eine Arbeit ganz oder teilweise, vorübergehend oder bis zur Entbindung nicht mehr ausgeübt werden darf, kann in Deutschland von jeder approbierten Ärztin/von jedem approbierten Arzt ausgestellt werden, insbesondere jedoch von behandelnden…
Nein, die zu untersuchende Lehrkraft darf nicht bereits bei den jeweiligen Ärzt:innen bzw. in der jeweiligen Praxis in Behandlung gewesen sein. Dies gilt gleichfalls für hinzugezogene Fachärzte.
Nein. Patient:innen haben nach Ablauf von drei Jahren ein Anrecht auf eine erneute Krebsvorsorge-Untersuchung. Diese muss weder taggenau, noch quartalsbezogen sein. Ausschlaggebend ist das Kalenderjahr.
Nein. Bitte stimmen Sie Ihre Praxisvertretung mit einer Kollegin/einem Kollegen der gleichen Fachrichtung ab und informieren Sie Ihre Patient:innen per Aushang, Bandansage und per Hinweis auf Ihrer Website.
Das generelle Verweisen auf Nachbarkolleg:innen oder gar die 116117 ist unzulässig.
Die telefonische AU (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) ist keine Verpflichtung. Ärzt:innen können selbst entscheiden, ob sie diese Möglichkeit nutzen oder ihre Patient:innen nur nach sorgfältiger Untersuchung als arbeitsunfähig beurteilen.
Nein, die Behandlungsübernahme darf nicht davon abhängig gemacht werden, dass eine Terminvermittlung durch eine hausärztliche Praxis oder die TSS erfolgt. Die Entscheidung, ob ein medizinisch dringender Behandlungsbedarf gegeben ist, liegt allein im Ermessen des Überweisenden. Suchen Sie den…
Ja, das ist korrekt. Bei der Ausstellung einer elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung als Folgebescheinigung erfolgt keine Eintragung des Datums in der Zeile „arbeitsunfähig seit“.
Diese Information ist in den „Erläuterungen zur Vereinbarung über Vordrucke für die vertragsärztliche…
Ja. Aktuell häufen sich die Meldungen, dass Patient:innen aufgrund von kassenseitigen Lieferschwierigkeiten bei Ihnen in der Praxis mit einer Ersatzbescheinigung erscheinen. Diese ist zeitlich befristet und stellt ebenfalls einen gültigen Anspruchsnachweis dar. Die Versichertenstammdaten sind in…
Nein.
Personen, die nach erfolgter COVID-19-Grundimmunisierung und 1. Auffrischimpfung eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, wird vorerst keine weitere Auffrischimpfung mit den aktuell verfügbaren COVID-19-Impfstoffen empfohlen.
ABER: Bei Personen mit Immunschwäche, die eine gesicherte…